Schuldensklaverei durch Staatsanleihen

Veröffentlicht auf TFTC - Marty's Bent Issue #1322 am 23.02.2023
Originalautor: Marty Bent
Übersetzt von: Sinautoshi am 24.06.2023 - 79569

Dieser Artikel wird auf der Website von European Bitcoiners nur zu Bildungs-, Informations- und Übersetzungszwecken zur Verfügung gestellt und stellt weder eine finanzielle Beratung noch einen Anspruch auf die im Bericht erwähnten Details dar.

Alle Rechte liegen bei dem Autor des Originals.

Die obige Aussage könnte für viele ein wenig auslösend sein, und das liegt daran, dass sie es auch sein soll. Ein großes Thema, das in Finanzkreisen in letzter Zeit am meisten im Fokus stand, ist, wie schnell die Zinszahlungen auf die Schulden der US-Regierung steigen, während die Federal Reserve weiterhin die Zinssätze anhebt, um die Inflation durch die Zerstörung der Nachfrage in der gesamten Wirtschaft einzudämmen.

Der Begriff „Schuldensklaverei“ ist nichts Neues. Es gibt es schon seit geraumer Zeit und viele Leute scheinen es zu verstehen. Ich glaube jedoch, dass es wichtig ist, konkreter zu werden und die US-Staatsanleihen, Schuldtitel, die zu den am wenigsten riskanten Vermögenswerten auf dem Planeten zählen, als Übeltäter für die Schuldensklaverei hervorzuheben, die unsere heutige Welt verschlingt. Das Finanzministerium gibt ziemlich regelmäßig neue Staatsanleihen aus und bietet dabei Staatsanleihen gegen Bargeld an und verspricht den Kreditgebern, die aufgenommenen Beträge zuzüglich Zinsen zurückzuzahlen. Die Zinsen werden mit Einnahmen aus eingezogenen Steuern oder einfach durch das Drucken weiterer Staatskassen bezahlt. Und da die Schuldenlast hier in den USA so außer Kontrolle geraten ist,

Der schädlichste Aspekt dieses Systems, der es ermöglicht, es als eine Form der Sklaverei zu definieren, besteht darin, dass sich niemand für Staatsversteigerungen entscheidet. Die Amerikaner werden nicht gefragt, ob sie damit einverstanden sind, dass das Finanzministerium mehr Schulden in ihrem Namen begibt. Es passiert einfach. Und wir sind gezwungen, den Pfeifer ohne Rückgriff auf zwei Arten zu bezahlen. Schauspieler wie Paul Krugman, die sich gerne als Ökonomen darstellen, werden sagen: „Die Schulden sind nur Geld, das wir uns selbst schulden! Wir können weiter drucken, um uns selbst zurückzuzahlen.“ Dieser Spruch ist jedoch objektiv falsch.

Die Schulden, die das Finanzministerium weiterhin anhäuft, sind Gelder, die künftige Generationen seinen Kreditgebern schulden. Ungeborene Menschen, die nicht in der Lage sind, dem Wahnsinn zu entgehen, werden gezwungen sein, zur Tilgung der unbezahlbaren Schulden beizutragen. Sie werden direkt hineingeworfen, ohne jemals ein Mitspracherecht in dieser Angelegenheit zu haben. Sie sind gezwungen, Steuern zu zahlen und mit den Auswirkungen der Währungsabwertung klarzukommen. Wenn sie ihre Steuern nicht zahlen, werden sie in einen Käfig gesteckt, und wenn sie keinen Weg finden, ihr Einkommen schneller als die Inflation zu steigern, landen sie auf den unteren Stufen des Wirtschaftssystes. Ein Sklave der Launen des Finanzamts und seines Gelddruckers. Sie sind gezwungen, alles zu zahlen, was das Finanzamt sagt, und sind den Launen der Gelddrucker und deren Auswirkungen auf die Kaufkraft ihrer Ersparnisse ausgeliefert.

Der effektivste Weg, dem System der Schuldensklaverei zu entkommen, ist Bitcoin. Eine Währung, die nicht entwertet werden kann und in einem Peer-to-Peer-Netzwerk, dass auf freiwilligen Zahlungen existiert.

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